Radiästhesie

Radiästhesie (lateinisch radius = Strahl und griechisch aisthanomai = empfinden) bedeutet Strahlenfühligkeit oder Strahlenempfindlichkeit. Geprägt wurde der Begriff 1930 von dem Geistlichen Abbe M. L. Bouly.

Strahlen aller Art, sowohl natürlichen als auch künstlichen Ursprungs, beherrschen unseren Lebensraum. Wir befinden uns in einem sehr komplexen Strahlungsfeld, das durch die Einstrahlung aus dem Kosmos und der Aus- und Rückstrahlung der Erde (Terra) verursacht wird.

Diese Strahlungsstreifen werden vielfach als Reizzone, Störzone, Kraftfeld, oder Kraftzone bezeichnet.
Derartige Strahlungen zeigen Auswirkungen auch auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen. Ob eine solche Reizstrahlung schädlich ist oder nicht hängt von der Art des Reizes, von seiner Intensität und der Einwirkungsdauer ab.

Die Radiästhesie ist eine Parawissenschaft, die solche Reizzonen wie Wasseradern und Erdstrahlen untersucht. Es ist die Fähigkeit mittels Wünschelruten und Pendeln Strahlenwirkungen wahrzunehmen.

Für die Messung eines Großteils von Schwingungen sind bis heute noch nicht die feinen Messinstrumente entwickelt worden, die nötig wären. Also kann hier nur der Mensch - das feinste Messinstrument überhaupt - tätig werden.
Als Anzeiger der Messergebnisse werden Pendel, Wünschelrute oder Tensor verwandt, wodurch das vom Anwender Empfundene in Form einer Bewegung sichtbar gemacht wird.

Jeder ist schwingungsempfänglich, wobei - wie überall - Talent nicht ausreicht, wenn es therapeutisch angewandt werden soll, denn
"Aus der Fähigkeit muss die Fertigkeit werden." J.W.v.Goethe

Die bekannteste Anwendung der Radiästhesie liegt im Bereich des Auffindens von geopathischen Zonen ("Erdstrahlen") im Schlafplatzbereich und der Wassersuche, bzw. bei der Suche nach Bodenschätzen.
Da jedoch alles ein spezifisches Schwingungsmuster hat, ist der Einsatz der Radiästhesie fast unbegrenzt.
Ein wesentliches Kriterium bei der mentalen Einstellung des Anwenders ist das vorherige sich "Freimachen". Dazu gehören nicht nur das Ausschalten äußerer Einflüsse, sondern auch Konzentration.

Mit der physikalischen Radiästhesie - so wie ich das proktiziere - hat man neben den mentalen Hilfsmitteln noch “physikalische” Eigenschaften der geomantischen Zonen, die man durch die “Lecherwerte” einfach abbilden kann.

"Der Wunsch, feinstoffliche Phänomene mit den Methoden und Mitteln der Naturwissenschaft zu erklären, käme dem Versuch gleich, den Geruch in Zentimetern messen zu wollen." (Le Shan, amerikanischer Parapsychologe).

Wasseradern 

Darunter versteht man einen kleinen, unterirdischen Wasserlauf. In der Radiästhesie wird von einer unterirdischen Wasserführung bzw. von strömendem Grundwasser gesprochen. Dabei ist festzuhalten, dass Wasser selbst nicht strahlt, jedoch tritt das Phänomen von elektrischen Spannungen auf, wenn es z.B. durch grobkörnigen Sand fließt, der ja eine hohe Fließgeschwindigkeit ermöglicht. Folglich entsteht an diesen Stellen auch ein Magnetfeld bzw. eine erhöhte Partikelstrahlung.
Bei Aderkreuzungen verschiedener Ebenen wurde sogar bevorzugter Blitzeinschlag und erhöhte Unfallgefahr festgestellt.

Was kann man muten:
Verlauf, Tiefe, Fließrichtung, Wassermenge, die Breite der Wasserader, Intensität der Strahlung, Polarität – linksdrehend oder rechtsdrehend

Der Einfluss der Strahlung einer Wasserader auf den Menschen oder auf Pflanzen kann verschieden sein. Diese Störzonen sind nicht generell schlechte Plätze, sondern grundsätzlich nur als Schlaf- oder Ruheplatz ngeeignet. Für andere Tätigkeiten wie zum Beispiel für Meditation können solche Plätze durchaus positiv sein.

Verwerfungen

Durch Bewegungen in der Erdkruste entstehen Reibungen und Spannungen, in der Folge bilden sich innerhalb der Gesteinsschichten Brüche, Risse und Spalten und andere geologische Anomalien.
Durch diese dringt ebenfalls eine Strahlung an die Erdoberfläche, welche der einer Wasserführung ähnlich ist. Geologische Verwerfungen zählen zu den intensiven und (bei Schlafplätzen) zu den gefährlichen Reizzonen.

Gitternetze 

Es bestehen verschiedene geometrische Streifensysteme, sogenannte Gitternetze. Vermutlich handelt es sich dabei um hochfrequente stehende Wellen, die vom Kosmos und der Sonne eingestrahlt und durch das Erdmagnetfeld gebündelt und polarisiert werden. Da diese Gitter weltweit gemessen und gemutet werden, werden sie als globale Gitter bezeichnet. Man nimmt an, dass die elektromagnetische Einstrahlung der Sonne die Gitter bzw. Netze verursacht.

Hartmann-Gitter

Das Hartmanngitter wurde 1951 vom Arzt Dr. E. Hartmann entdeckt und besteht aus 15 –20 cm breiten Streifen, die im Abstand von etwa 2 Metern in Nordsüd-Richtung und von etwa 2,5 Metern in Ost-Westrichtung um die Erde verlaufen. Diese Reizstreifen sind, soweit uns dies bis heute bekannt ist, harmlos. Diese Gitternetzpunkte wirken nur dort krank machend, wo sie mit anderen Reizzonen zusammentreffen.

 Curry-Gitter

Dieses ist nach dem Entdecker, dem Arzt Dr. Manfred Curry benannt und nach den Zwischenhimmelsrichtungen ausgerichtet. Es wird auch als Diagonalnetzgitter bezeichnet. Die Streifenbreite beträgt beim Currynetz ca. 60 cm und die Maschenbreite beträgt 3 bis 4 Meter. Diese Netzstruktur gilt als biologisch unangenehmer als das Hartmanngitter.

Was kann ich für Euch tun?

Radiologische Untersuchung des Schlafplatzes inkl. Empfehlung: 90 Euro

Radiologische Untersuchung des Grundstücks und Hauses inkl. Energieplatzbestimmung, Wasseradern und Verwerfungen: 490 Euro

Radiologische Untersuchung im Zusammenhang mit der Feng- Shui- Beratung von Birgit: 250 Euro

Individuelle radiologische Untersuchung: auf Anfrage

Tagesseminar Radiologische Grundlagen inkl. Manuskript: auf Anfrage